In diesem Jahr steht ein besonderes Jubiläum an, am 6. Juni feiert der D-Day seinen achtzigsten Jahrestag. Im Rahmen der Feierlichkeiten für dieses Jubiläum wird mein Werk "Emerged From Nothingness" in gleich 3 französischen Städten aufgeführt. Unter der Leitung von Heiko Mathias Förster wird die Philharmonie Baden-Baden an 3 aufeinanderfolgenden Tagen in Louhans, Fontainebleau und am Utah Beach, an dem die Uraufführung meines Werks im letzten Jahr stattgefunden hat, Konzerte spielen. Die Konzertreihe findet unter dem offiziellen Label des Verteidigungsministeriums Frankreich Mission Libération statt. Das Label wird an Projekte und Veranstaltungen, die der Befreiung Frankreichs von der Besatzungsmacht der Deutschen im 2. Weltkrieg gedenken, vergeben.
Das Programm des Konzerts verspricht große Abwechslung und widmet sich sowohl der amerikanischen, der französischen und der britischen Musikgeschichte. Neben meinem Werk wird Musik von John Williams aus dem Film War Horse (Deutsch: Gefährten), George Gershwins "An American In Paris" oder auch Eric Coates "Summer Days" Suite gespielt.
Informationen zu "Emerged From Nothingness".
06.06.2024
07.06.2024
08.06.2024
Die Uraufführung von "The Ignition" durch das Landesjugendorchester Sachsen und unter Leitung von Judith Kubitz im Rahmen zweier Konzerte in Leipzig und Pirna war ein großer Erfolg. Trotz der sommerlichen Wetterlage kamen viele Menschen um die Konzerte zu erleben, vielen Dank dafür! Auf diesem Wege auch nochmals ein großes Dankeschön an alle Organisatoren des Projekts: Ulrike, Lukas, Tina, Maya, Lydia, Matti und... ich vergesse jetzt ganz viele, aber ich denke an euch! Auch bedanke ich mich bei den jeweiligen Veranstaltern der Konzerte: Werk 2 in Leipzig sowie das Festival Sandstein und Musik. Sie haben es ermöglicht, dem Orchester, und somit auch mir, eine Bühne zu geben. Noch ein letzter Dank geht an den Sächsischen Musikrat der das LJO als Ensemble betreibt und die jeweiligen Projekte erst Wirklichkeit werden lässt.
Probentage in der Landesmusikakademie Sachsen
Die Landesmusikakademie Sachsen liegt im kleinen Örtchen Colditz. Ich reiste donnerstags an, während das gesamte Orchester bereits montags im Schloss einzog um sich in den Registerproben auf die am Donnerstag anstehenden Tuttiproben vorzubereiten. Auch wenn ich nur wenige der Professoren, aktiven Orchestermusiker und Lehrer, die die Registerproben begleitet haben, kennengelernt habe, möchte ich mich auf diesem Wege noch persönlich herzlich für die gute Vorbereitung bedanken!
Mein Anreisetag war direkt zur ersten Tuttiprobe von "The Ignition". Nach einer kurzen Begrüßung von Judith Kubitz, die ich eine gefühlte Ewigkeit nicht gesehen hatte, und Orchester ging es dann auch sofort mit meinem Stück los. Es war eine positive Überraschung zu hören, wie gut die Registerproben die einzelnen Instrumentengruppen auf das Stück vorbereitet hatten. Gleich beim ersten Durchspielen merkte man, dass das Stück dem Orchester Spaß machte und die Musiker mit der Musik mitgingen. The Ignition hat einige kleinere und größere Herausforderung die es zu bewältigen gibt. Die größte Hürde ist es aber den Mitteilteil korrekt zu zählen. Er klingt an der Oberfläche wie ein einfacher 4/4 Takt, geschrieben ist er aber als 7/8 + 9/8 Takt. Es gab, zu unser aller Erleichterung, keine Komplikationen und sowohl donnerstags als auch freitags wurde eifrig an der optimalen Interpretation meines Stücks gearbeitet.
Leipzig, Werk 2
Samstag stand das erste Konzert an. Mit dem Bus reisten wir von Colditz nach Leipzig um dort die Generalprobe und das Konzert zu spielen. Die Generalprobe wurde in erster Linie genutzt um dem Orchester, sowie dem Solisten, Donath Rehm(Tuba) der Vaughan Williams Tubakonzert spielte, die Möglichkeit zu geben sich auf die neuen Räumlichkeiten und die damit verbundene Akustik einzustellen.
Wie schon eingangs erwähnt war das Wetter am Konzerttag ausgesprochen gut und es herrschte eine gewisse Unruhe ob das Publikum trotz der Wetterlage ins Konzert kommt. Glücklicherweise verfiel die Unruhe schnell als die ersten Leute eintrafen und sich die Stühle füllten. Das Konzert wurde mit der Uraufführung meines Stücks eröffnet. Es lief optimal. Das Blech war super fokussiert und energetisch. Das Holz spielte seine rhythmischen Einwürfe zielstrebig und nach Vorne gedacht. Die Streicher hatten ebenfalls die von mir erhoffte Energie in ihren 7/8 Linien. Die Percussion, wie vom Stück verlangt, haute alles rein was ging. Die Harfe spielt im Stück eine eher unsichtbare Rolle, aber ich habe dich gehört! Das Publikum war begeistert und bejubelt absolut verdient das LJO für eine gelungene Interpretation und eine gelungene Uraufführung von The Ignition. Es war eine der schönsten Uraufführung die ich bis jetzt erlebt habe. Vielen Dank!
Pirna, St. Marien Kirche
Noch am gleichen Abend des Leipzig Konzerts fuhren wir mit dem Bus nach Dresden um dann rechtzeitig für die Anspielprobe in Pirna, rund 20 Minuten von Dresden entfernt, zur Mittagszeit da zu sein.
Die Akustik der Säle war absolut konträr, wenn Leipzig eher etwas trocken wirkte, war die St. Marien Kirche fast etwas zu hallig. Aber zu meiner Überraschung hatte das, trotz der rhythmischen Natur von The Ignition, wenig bis keine Auswirkung auf das Zusammenspiel der Musiker. Das Gegenteil war eher der Fall, mein Stück wirkte noch größer, noch bombastischer, noch effektvoller. Zu Judith Kubitz und meinem Erstaunen hat das LJO in Pirna nochmal alles aus sich herausgeholt was da war und ein wirklich grandioses Konzert gespielt. Das Publikum dankte in tosendem Applaus und beklatschte das LJO lautstark.
Ich bedanke mich hiermit nochmal ganz innig bei den Musikern des LJO, es war für mich nicht nur musikalische eine ganz besondere Erfahrung. Auch auf menschlicher Ebene habe ich sehr viel aus den Tagen mitgenommen. Ich würde mich riesig über ein baldiges Wiedersehen mit eurem Orchester freuen. DANKE!
Ich freue mich sehr anzukündigen, dass mein Werk "The Ignition" im Rahmen der 65. Projektwoche "Aufbrüche" durch das Landesjugendorchester Sachsen und unter Leitung von Judith Kubitz seine Uraufführung findet.
Im Rahmen des Konzertprojekts werde ich unter anderem das Orchester bei den Proben in der Landesmusikakademie Sachsen im Schloss Colditz mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da es meine erste Kooperation mit einem Jugendorchester ist, freue ich mich besonders auf einen regen Austausch mit den jungen Musikern und hoffe, dass wir zusammen die spannende Herausforderung einer Uraufführung in einer entspannten aber zielgerichteten Atmosphäre meistern werden.
Über "The Ignition"
"The Ignition" übersetzt: die Zündung (einer Flamme/Explosion)
Im klassischen Sinne ist das Werk eine Fanfare. „The Ignition“ soll der Funke sein, der die Begeisterung für orchestrale Musik zündet. Selbstbewusst, energetisch, rhythmisch packend und heroisch. Mit dem Werk wollte ich etwas schaffen, das jungen Menschen einen Zugang zu orchestraler Musik verschafft. Etwas, das vertraut, aber auch gleichzeitig neu klingt. Etwas, das sowohl Zuhörer als auch Musiker gleichermaßen zu Lebensfreude bewegt.
Mit Dank
Ich möchte mich ganz herzlich bei Judith Kubitz für Ihr Engagement, sowie dem sächsischen Musikrat für das große Interesse an meiner Arbeit bedanken. Ebenfalls bedanke ich mich beim Festival Sandstein und Musik, in dessen Rahmen das Konzert in Pirna stattfinden wird.
Terminliches
Samstag | 06.04.24 | 19:30 | Leipzig, Werk 2 | Tickets |
Sonntag | 07.04.24 | 16:00 | Pirna, Stadtkirche St. Marien | Tickets |
Compiègne, Théâtre Impérial
Das erste Konzert der Frankreich Tour war in Compiègne, Nordöstlich von Paris. Das Théâtre Impérial wurde ursprünglich von Napoleon III. zur Belustigung seiner Sippe in Auftrag gegeben. Fertiggestellt wurde es aber aufgrund des Ausbruchs des Deutsch-Französischen Kriegs zu seiner Lebzeiten nicht. Erst im späten 20. Jahrhundert wurden die Bauarbeiten am Theater neu aufgenommen und fertiggestellt.
Im Rahmen des Festival des Forêts wurde der 3. Satz meiner Fantasy for Violin and orchestra, The Old Oak, von Yasushi Ideue und der Philharmonie Baden-Baden unter Leitung von Heiko Matthias Förster aufgeführt. Es ist damit die bereits dritte Aufführung des Satzes aber gleichzeitig die erste Aufführung in Frankreich beziehungsweise die erste Aufführung außerhalb Deutschlands. Es gibt selten den Moment in dem man als Komponist vergisst, dass man selbst die Musik die man gerade hört komponiert hat. Meistens ist man zu sehr mit den Dingen beschäftigt die nicht ganz so optimal liefen. Aber hier war es anders, ich konnte abschalten und nur der Interpretation von Yasushi Ideue also Solist genießen. Es war mit Abstand die berührendste Aufführung des Satzes und ein ganz besonderer Moment für mich als Komponist.
Musée du Débarquement de Utah Beach, Sainte-Marie-Du-Mont
Das nächste Konzert fand auf dem Vorplatz des Musée du Débarquement am Utah Beach statt. Utah Beach ist einer der Landungs-strände der Militäroperation Neptune, heute eher bekannt als D-Day, in der die Aliierten Kräfte im 2. Weltkrieg die Etablierung einer Westfront erreichten. Umgeben von altem Kriegsgerät wie Panzern, Landungsschiffen und Flugzeugen fand mein Stück, welches mit der Geschichte um John Steele beginnt, seine Uraufführung.
Emerged From Nothingness ist vermutlich mein politischstes Werk, da es sich sowohl auf den
zweiten Weltkrieg bezieht aber auch gleichzeitig einen Blick auf die Nachkriegszeit wirft. Aus genau diesem Gründen war ich besonders nervös auf die Reaktion des Publikums.
Das Werk verlangt in den ersten Minuten viel vom Hörer ab. Der Krieg, die Angst und Furcht von John Steele wird musikalisch, bis zu seinem Schicksal am Kirchturm in Sainte-Mère-Église hängen zu
bleiben, erzählt. Die Musik klart danach aber auf, es wird melancholischer. Die Trauer um die Verluste, das Begreifen der Sinnlosigkeit des Krieges aber gleichzeitig auch Hoffnung, weil der Krieg
endlich sein Ende fand. Ein Hauch von Vergebung und Optimismus liegt in der Luft. Im letzten Teil wird die neu erreichte Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland so wie die Menschlichkeit
musikalisch gefeiert.
Nach dem Konzert kam eine Frau, sie hatte hörbar amerikanische Wurzeln, zu mir. Offensichtlich hatte Sie Tränen in den Augen und bedankte sich herzlich für mein Werk. Sie erzählt mir von Ihrer persönlichen Geschichte und warum der Krieg auch mit Ihrem Leben verwoben ist. Es war für mich eine der menschlichsten Reaktionen die ich je auf meine Musik erlebt hatte. Ehrliche Dankbarkeit. Ehrliche Erleichterung, etwas Gutes aus der traurigen Geschichte des zweiten Weltkriegs zu zeigen. Ein Moment, den ich wahrscheinlich selten, wenn überhaupt, noch einmal erleben darf.
Über die letzten zwei Monate entstand mein nun jüngstes Werk "Emerged From Nothingness". Das neue Stück entstand in Kooperation mit der Philharmonie Baden-Baden, Toccata Europe und dem Musée de Débarquement. Als erstes deutsches Orchester wird die Philharmonie Baden-Baden am Utah Beach, einer der Landungsstrände am D-Day, ein Konzert im Namen Deutsch-Französischer Freundschaft spielen. Außerdem zelebriert das Konzert das Fortbestehen des Elysee-Vertrags, der, mit seiner Ratifizierung im Jahre 1963 in Paris, sein nunmehr sechzigstes Jubiläum feiert. Das neue Werk nimmt sich diese Impulse und bedeutenden zeitlichen Ereignisse als Inspiration. Im Rahmen des Konzerts wird mein neues Werk unter Leitung von Heiko-Mathias Förster uraufgeführt.
Emerged From Nothingness - Entstanden aus dem Nichts
In Nähe des Aufführungsorts liegt die kleine Gemeinde Sainte-Mère-Église, der Ort ist Heimat einer tragischen und gleichwohl schicksalhaften Geschichte aus dem 2. Weltkrieg. Es geht um die Geschichte um John Steele, einem Fallschirmjäger der Alliierten Kräfte. Steele war am D-Day Teil der Landungsoperation und sprang über Sainte-Mère-Église ab, sein Absprung aus dem Flugzeug endete leider darin, dass sein Schirm sich im Kirchturm der Stadt verfing. Über Stunden hing er am Turm. Um zu vermeiden von deutschen Kräften erschossen zu werden, stellte sich Steele tot. Während er über Stunden am Kirchturm hing, schlugen die Glocken des Kirchturms und er verlor temporär sein Gehör. Steele wurde letztendlich in deutsche Kriegsgefangenschaft genommen. Jedoch konnte er nach einigen Tagen fliehen und überlebte den Zweiten Weltkrieg. Bis zu seinem krankheitsbedingten Tod in 1969 besuchte er noch regelmäßig Sainte-Mère-Église, um an die schrecklichen Ereignisse der Vergangenheit zu gedenken. Heute erinnert ein Fallschirm mit einer Puppe an der Kirche von Sainte-Mère-Église an John Steeles Schicksal.
I. Jumping The Abyss
Emerged From Nothingess zeichnet einen Zeitraffer, das mit Steeles Geschichte beginnt und in unserer heutigen Gegenwart endet, aber auch für die Zukunft inspirieren soll. Der erste Teil des Werks reflektiert Steeles Gefühlswelt vor und während seinem Sprung aus dem Flugzeug. Wie fühlt sich ein Mensch vor einem Sprung in einen Abgrund, der mit großer Wahrscheinlichkeit tödlich enden wird. Wie fühlt sich der, aus seiner Sicht vermutlich unendlichen, Fall aus über zehntausend Metern Höhe ins tosende Kriegsgebiet, an. Steeles Geschichte endet im Werk mit dem ohrenbetäubenden Geläute der Kirchenglocken.
II. Emergence
Nach Steeles Geschichte schaut das Werk auf die Zeit direkt nach dem Zweiten Weltkrieg. Es beschreibt die Trauer der Gesellschaft, den Schmerz über den Tod so vieler unschuldiger Seelen und den Verlust von Heimat. Doch trotz all der Trauer, gibt es Momente der Vergebung. Momente von Hoffnung. Momente, die das das Entstehen eines fruchtbaren Bodens für eine bessere und friedlichere Welt bilden werden.
III. Benevolence
Der dritte und letzte Teil ist eine Hommage an die Menschlichkeit, ein Fest von Freundschaft und der neu gewonnenen Zusammengehörigkeit. Mein Ziel war es zu mehr Menschlichkeit zu inspirieren und herauszustellen, dass es keine große Geste, ist ein guter Mensch zu sein. Es ist ein kleiner Akt, der aber in Summe einer Gesellschaft Welten verschieben kann.
Uraufführung von OVERTURE TO NOTHING
Beide Konzerte finden auf dem Gipfelgelände des Merkur in Baden-Baden statt. Eintrittskarten (von 16,- bis 32,-€) sind erhältlich in der Talstationkasse der Merkurbergbahn oder im Onlineticketshop. Die Auf- und Abfahrt mit der Bahn ist im Ticketpreis inbegriffen. Wer zu Fuß auf den Merkur wandert hat kostenfreien Eintritt.
Freitag, 16. Juni - 20:30 Uhr
Samstag, 17. Juni - 20:30 Uhr
Philharmonisches Schlosskonzert auf dem Innenhof des Schloss Neuweiers.
Das Konzert findet unter dem Thema "Unter den Bäumen" statt.
Ticketpreise von 25,- bis 32,-€, erhältlich an den gängigen Vorverkaufsstellen in Baden-Baden oder über den Onlineticketshop.
Freitag, 30. Juni - 20:15 Uhr
THE OLD OAK, aus Fantasy for Violin and Orchestra
Konzert im Theatre Imperial in Compiegne.
Solist: Yasushi Ideue
Ticketpreise von 16,- bis 32,-€, erhältlich an den gängigen Vorverkaufsstellen in Baden-Baden oder über den Onlineticketshop.
Mehr Informationen zum Festivalrahmen...(fr)
Freitag, 07. Juli - 20:00 Uhr
Uraufführung EMERGED FROM NOTHINGNESS
Konzert am Utah Beach(Sainte-Marie-Du-Mont(FR)) zum Gedenken an 60 Jahre Elysee-Vertrag und die Deutsch-Französische Freundschaft. Emerged from Nothingness wurde speziell für das Konzert komponiert und befasst sich unter anderem mit der Geschichte um John Steele, dem in Sainte-Mère-Église mit einem Denkmal am Kirchturm gedacht wird.
Mehr Informationen zum Konzert...(fr)
Freitag, 08. Juli - 20:30 Uhr
Die Adventstage rücken immer näher und somit auch die damit verbunden Konzertprogramme in den Konzerthäusern der Welt. Ich freue mich über gleich zwei Aufführungen meiner Weihnachtskomposition "The White Messengers" mit der Philharmonie Baden-Baden in der namensgebenden Stadt:
10. Dezember 17:00-19:00
Location: Kurhaus Baden-Baden Weinbrennersaal
Dirigent: Heiko Mathias Förster
16. Dezember*
Location: Festspielhaus Baden-Baden
Dirigent: Joongbae Jee
*Die Veranstaltung ist privat und nur für geladene Gäste zugänglich
Es ist die mitunter erste Aufführung meiner Arbeit im weltweit renommierten Festspielhaus Baden-Baden. Ich freue mich natürlich sehr darauf, meine Musik in diesem besonderen Konzertsaal, der die Bühne für viele Künstler von Weltrang ist, zu präsentieren - Ich bedanke mich sehr bei den Veranstaltern für diese Gelegenheit.
Gleichzeitig ist das Konzert am 10. Dezember auch meine erste Zusammenarbeit mit dem neuen Chefdirigenten der Philharmonie Baden-Baden Heiko Mathias Förster, ich freue mich auf die Proben und weitere spannende gemeinsame Projekte.
The White Messengers auf YouTube